Im Sommer hat die Discount-Schwester Penny vorgelegt. Jetzt folgt Rewe mit seiner eigenen Self-Scanning-Initiative: Derzeit werden Rewe-Märkte in mehreren deutschen Städten mit der Möglichkeit für Kund:innen ausgerüstet, Produkte während des Einkaufs selbst zu scannen.
Unter dem Namen „Smart Shoppen“ hatte Rewe den Service im vergangenen Jahr in zwei Märkten getestet. Im August wurde der Dienst in „Rewe Scan & Go“ (analog zu Penny Scan & Go, siehe Supermarktblog) umbenannt und nun ausgeweitet.
Allerdings unterscheidet sich die Rewe-Variante in einigen Punkten von der bei Penny. So lässt die Supermarktkette ihren Kund:innen die Wahl, ob sie zum Scannen das eigene Smartphone und eine entsprechende App (iOS, Android) benutzen wollen – oder professionelle Handscanner, die in teilnehmenden Märkten im Eingangsbereich zur Nutzung bereit stehen.
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Payback als Voraussetzung
Anders als im Discount gibt es zudem eine Anmeldepflicht: Zum Start muss entweder an der Scanner-Station oder auf dem Handy eine Payback-Karte gescannt werden. (Und mit der App noch ein Start-Code an der Station.) Erst dann kann’s losgehen.
Der eigentliche Scan-Prozess während des Einkaufs ähnelt dann wiederum dem bei Penny: Kund:innen lesen die Barcodes der gewünschten Produkte in einen virtuellen Warenkorb ein; bei losem Obst und Gemüse stehen die Codes mit kleinem Scan-&-Go-Logo auf elektronischen Preisschildern, für die man sich zum Teil weit über die Auslage lehnen muss, um sie zu erwischen („Hier scannen!“)
Grammgenau abgerechnete Ware muss in der Abteilung abgewogen werden. (Entgegen der Rewe-Gewohnheit, das sonst an der Kasse erledigen zu können.)
Im virtuellen Warenkorb können Mengenangaben verändert oder falsch gescannte Produkte gelöscht werden. Das Scannen funktioniert auch am Brötchenknast.
Vereinzelt kommt es zu Fehlermeldungen und dem Hinweis „Wir helfen Ihnen an der Kasse weiter.“ (Ohne dass die App erklären würde, was schilfgelaufen ist.)
Einkaufstransfer an die SB-Kasse
Die Stationen für die Handscanner stehen je nach Markt ganz gut getarnt zwischen diversem anderen Eingangsgerümpel herum; zur Nutzung muss ein Gerät freigeschaltet werden, das anschließend in eine (nachgerüstete) Haltevorrichtung am Einkaufswagen gesteckt werden kann, um die Hände frei zu haben.
Mit der App funktioniert das Scannen genauso gut – aber nur so lange, wie der Internetempfang im Laden mitspielt, wenn man nicht ins markteigene WLAN eingeloggt ist. Mit den Handscannern lässt sich diese Problematik umgehen.
Den Bezahlvorgang organisiert Rewe wiederum anders als die Discount-Schwester. Der Einkaufsabschluss ist dort nämlich an die „Expresskassen“ getauften SB-Kassen gebunden, auf deren Startbildschirm dafür ein QR-Code mit der Aufforderung erscheint:
„Hier scannen um REWE Scan & Go zu beenden.“
Damit wird der Einkauf vom Mobilgerät an die Kasse übertragen, kann dort regulär beendet werden – und die Kassenaufsicht kann die Einhaltung der Altersbeschränkung, z.B. beim Kauf alkoholischer Artikel, kontrollieren.
Pfandbons, Geschenkkarten, Telefonkarten lassen sich nicht mobil erfassen, sondern erst an der SB-Kasse, die vor dem Start des Bezahlvorgangs immerhin darauf hinweist.
Selbst scannen, aber trotzdem anstehen?
Das hat den Vorteil, dass Rewes Scan&Go-Kund:innen, wenn sie das denn wünschen, auch mit Bargeld zahlen können. Dafür fällt das durchaus gewichtige Argument weg, sich das Anstehen an der Kasse zu ersparen. Rewe wirbt mit dem Versprechen:
„Schneller am Ziel: selbst scannen & fix zahlen.“
Zu Stoßzeiten steht man allerdings auch als Scan&Go-Kund:in wieder im Stau.
Dennoch ist’s erfreulich, dass Rewe neue Wege ausprobiert, um den Bezahlvorgang im Markt zu beschleunigen. Zumal mit dem Scan-&-Go-Einkauf die nervige Wiegekontrolle an der SB-Kasse umgangen werden kann. Mit ein bisschen Übung lassen sich vermutlich vor allem kleine Einkäufe auf diese Art schneller als bisher erledigen.
Lediglich die Koppelung an Payback ist unpraktisch. Über die App startete der Scan-Prozess bei mir aber auch mit einer vorher nicht registrierten Karte. Ob das Bug oder Feature ist: schwer zu sagen. (Letzteres wäre angenehm.)
Bis zu 50 Scan-&-Go-Märkte geplant
Auf Supermarktblog-Anfrage erklärt ein Rewe-Sprecher, dass Scan & Go aktuell bundesweit „in gut zwei Dutzend“ der 3.600 Rewe-Märkte verfügbar sei. Und weiter:
„Bis Ende des Jahres könnten bis zu 50 Märkte ‚Scan & Go‘ anbieten.“
Ein in Berliner Märkten ausgelegter Flyer wirbt mit drei teilnehmenden Märkten in der Hauptstadt, zwei in Dresden und jeweils einem in Jena, Leipzig, Meiningen und Zittau. Dass auch andere Regionen angeschlossen sind, ist naheliegend. Über weitere Installationen werde punktuell entschieden, heißt es in Köln. Kund:innenerfahrungen und Nutzungsparameter seien nicht ohne weiteres von einem Standort auf andere übertragbar, deshalb könne man „keine weiterführenden Aussagen machen“.
Wie Penny arbeitet auch Rewe für die Technologie mit dem niederländischen Anbieter Re-Vision zusammen. Nutzer:innen verspricht die Handelskette 5 Prozent Rabatt auf die ersten drei Einkäufe.
Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel bereiten sich außerdem u.a. Edeka und Netto (ohne Hund) aufs mobile Scannen vor (siehe Supermarktblog).
Danke an Ulf für den Hinweis!
Fotos: Supermarktblog
Andere Regionen sind definitiv angeschlossen, Scan & Go ist auch im REWE-Markt in der Cumianastraße in Erlangen verfügbar.
Rewe empfiehlt über den an der Station eingebauten Monitor, dass man, wenn man noch keine Payback-Karte hat, sich eine am „Service Punkt“ besorgt. Das hab ich getan. (Handscanner hat damit nicht funktioniert.)
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Können Sie das für Nicht-Payback-Kunden erläutern? Man muss doch so oder so den Einkauf mit dem Payback-Konto verbinden, also gibt es „Scan & Go“ nur gegen Datenkrakerei, oder? Mal davon abgesehen, dass diese Koppelung nicht zwingend DSGVO-konform aussieht, wäre es doch dann eben besser, den Scanner aus dem Laden zu nehmen, weil man hier wenigstens mal verschiedene Konten nehmen könnte. (Früher hatten die wenigen Leute, von denen ich wusste, dass sie Payback verwenden, mehrere Karten, eine vom Stromanbieter, eine auf der Kreditkarte usw. Das ist jetzt aber auch zugegebenermaßen locker ein Jahrzehnt her, dass mich das interessiert hat.)
Bei Payback musste ich auch stutzen. Man übernimmt also einerseits die Arbeit des Personals und muss zusätzlich sein Einkaufsverhalten tracken lassen? Ich glaube, den meisten Leuten ist nicht bewusst, wieviel hunderte Unternehmen auf diese sensiblen Daten zugreifen und wie tief Payback damit in die Persönlichkeitrechte eingreift. Das mehrere-Karten-Prinzip ist übrigens durchschaut, solche Profile werden einfach zusammengelegt.
„Meine“ Mittagspausen-Filiale (Frankfurt An der Alten Feuerwache) ist ab Montag dabei. Was ich vor dem Hintergrund spannend finde, dass das Scan&Go-Konzept an die Expresskasse gekoppelt ist. In meiner Filiale sind die Expresskassen allerdings dauernd abgesperrt, angeblich, weil nicht genügend Personal für die Überwachung da ist bzw. zu wenig Kunden die Expresskasse nutzen würden (logisch: wenn die Kasse abgesperrt ist, kann ich sie nicht nutzen).
Jetzt bin ich mal gespannt, ob das Scan&Go-Konzept dazu führt, dass die Expresskassen endlich dauerhaft geöffnet bleiben – was ja ein hocherfreulicher Effekt wäre – oder dazu, dass auch auch das Scan&Go an der Marktleitung scheitert. Ich werde berichten! 🙂
Klingt sehr kurios auf jeden Fall. Bin gespannt, ob es klappt.
Heute ist erst mal der Start von Montag auf Donnerstag verschoben worden. Auf der Station am Eingang hängt ein Schild „defekt“, was ja schon mal einen guten Eindruck macht. Tatsächlich haben aber, wie ich zufällig an der Kasse mithören konnte, die Mitarbeiter*innen noch keine Schulung gehabt, deswegen wird’s ein paar Tage später. Geht ja schon mal gut los. 🙂
So, heute hat’s dann geklappt. Hier der Erlebnisbericht:
Draußen am Laden wird das Scan&Go per Plakat beworben mit einer 5%-Rabatt-Aktion („auf Deine ersten drei Einkäufe“). Drinnen gab es zur Einführung allerdings keine weiteren Aktionen, Einweisungen oder Erläuterungen. Die ziemlich versteckt platzierte und leicht zu übersehende Ausgabestation für die Handscanner muss man von alleine finden. Ich hatte mir allerdings bereits vorab die Scan&Go-App heruntergeladen und mit einer (nicht registrierten) Payback-Karte verbunden, so dass ich mein Handy für den Einkauf nutzen konnte.
Hat alles problemlos geklappt, einschließlich Gewichtsware (lose Trauben – hierfür ist tatsächlich eine Waage mit Bondrucker in die O&G-Abteilung zurückgekehrt). Auch das Bezahlen an der (tatsächlich geöffneten) Expresskasse ging problemlos.
Einen Zeitvorteil bringt es allerdings wirklich nicht, eher im Gegenteil: ich musste an der Expresskasse genau so lange anstehen wie sonst auch, die Arbeitsschritte sind mehr asl sonst (Registrieren beim Betreten des Marktes, Registrieren an der Kasse, manuelles Bestätigen am Display). Und da ich zu den verhassten Kunden gehören, die ihren Vier-Artikel-Mittagspauseneinkauf stets ohne Einkaufswagen, Korb oder eigenen Tasche erledigen und alles auf der Hand balancieren, erschwert das Scannen mit dem eigenen Handy wegen der fehlenden freien Hand die Abläufe: ich musste mir im Laden erst mal jeweils ein Plätzchen suchen, wo ich meine bisherigen Einkäufe ablegen konnte, um den nächsten Artikel zu scannen.
Die App funktioniert aber sehr gut und intuitiv, das Strichcode-Erfassen geht ebenfalls leicht und man hat seine Einkäufe und die Gesamtsumme jederzeit im Blick. Und Spaß macht’s (mir) eh.
Ich bin allerdings trotzdem ein bisschen skeptisch, ob sich das auf breiter Ebene durchsetzen wird, denn auch wenn das Selbst-Scannen beim Benutzen eines Einkaufswagen sicherlich bequemer vonstatten geht, erschließt sich der unmittelbare Zusatznutzen für den Kunden nicht. Der wäre (in Form der Zeitersparnis) dann gegeben, wenn die Koppelung an die Expresskasse entfiele und man den Einkauf selbstständig innerhalb der App abschließen und bezahlen könnte. Einziger Vorteil jetzt: man muss seinen Einkauf an der Kasse nicht noch mal auspacken und das nervige Gefrickel mit der zickigen Sicherheitswaage an der Expresskasse entfällt. Und natürlich sind auch die „weichen“ Faktoren nicht zu unterschätzen: wie auch die Expresskasse gibt mir Scan&Go zumindest das Gefühl einer erhöhten Einkaufsautonomie.
An der Kasse konnte ich mithören, dass bei der Einführung von Scan&Go in einem Rewe Center im hessischen Egelsbach das System an einem Tag nur von sechs Kunden genutzt worden sei. Das sei in Frankfurt schon am ersten Tag getoppt. 🙂
Mal sehen, ob die Vier-Produkte-zum-Mittag-Kunden dann demnächst kleine Abfertigungsbereiche auf den Kühltruhen eröffnen; denn die müssten ja irgendwie schnell darauf kommen, dass es schneller geht, die vier Produkte nacheinander auf einer ebenen Fläche zu scannen, anstatt das viermal einzeln am Regal zu tun – vielleicht aber auch sechsmal, weil man aus Versehen das Joghurtdessert mit Quinoa statt Müesli erwischt hat.
Kleines Update:
Zwischenzeitlich wurde die Scan&Go-Station an prominente Stelle in den Eingang gerückt, man kann sie jetzt nicht mehr übersehen.
Bei bislang insgesamt fünf per Scan&Go getätigten Einkäufen hat das System jetzt allerdings schon zwei Mal eine Kontrolle durch die Kassenaufsicht ausgelöst. Was in beiden Fällen damit endete, dass ich den Einkauf doch noch mal selbst an der Expresskasse einscannen musste. Beim ersten Mal drückte die Aufsicht – erkennbar ohne Ahnung, was sie jetzt tun sollte – irgendwo auf den Touch-Screen, woraufhin mein Einkauf augenscheinlich storniert wurde, und ließ mich dann schlichtweg stehen, um sich um andere Kunden zu kümmern. Heute rief (eine andere) Aufsicht vorwurfsvoll-entsetzt aus: „Oh nein, Sie haben Scan&Go gemacht! Jetzt muss ich erst mal so ein blöde Pistole holen“ und verschwand. Nachdem sie auch zwei Minuten später nicht wieder aufgetaucht war, habe ich dann den Vorgang in der App abgebrochen und die Artikel von Hand eingescannt.
So kann man die Geschichte natürlich erfolgreich selbst torpedieren. Ich würde mich nicht wundern, wenn REWE das System in einem halben Jahr enttäuscht wieder abbaut, weil „die Kunden das nicht angenommen haben“. Ja, warum wohl?
Mitarbeiterschulung – das A und O im Handel (Und manchmal auch das Ah! und Oh!)
Und der nächste Teil in der unendlichen Scan&Go-Saga (wenn’s nervt, bitte Bescheid sagen, dann hör ich auf):
Bei meinem heutigen Mittagspauseneinkauf war die Expresskasse abgesperrt. Was mich so aufgeregt hat, dass ich mich zu einem Akt des zivilen Ungehorsams habe hinreißen lassen, einfach über die Absperrung gestiegen bin und meinen Einkauf trotzdem an der Expresskasse abgewickelt habe. Immerhin wurde ich von niemandem dabei behelligt.
Man kann aber festhalten, dass das Personal meiner Rewe-Filiale wirklich alles in ihrer Macht stehende tut, das Scan&Go-Experiment scheitern zu lassen.
Nervt ganz und gar nicht, im Gegenteil: vielen Dank für die unterhaltsamen Updates!
So, letzter Eintrag hierzu, denn jetzt gebe ich es endgültig auf.
Heute bei bislang zehn Einkäufen das fünfte Mal (!) überprüft worden. So langsam glaube ich, der Algorithmus hat etwas gegen mich.
Und natürlich musste wieder alles von Hand nacherfasst werden. Mittlerweile weiß ich auch, warum: weil ich die Handy-App benutze. Das System verlangt von der Kassenaufsicht, den Einkauf „mit dem Kundengerät“ nachzuerfassen. In meiner Rewe-Scan&Go-App kann ich aber den Einkauf nicht mehr aufrufen, sobald der Überprüfungsmodus ausgelöst hat. Also jedes Mal Abbruch und Handerfassung.
Es hilft halt natürlich auch nicht, dass die Kassenaufsicht im Bedarfsfall immer gerade mit anderen Dingen beschäftigt ist oder sich während des Klärungsversuchs an der Expresskasse von anderen, ebenfalls hilfebedürftigen Kunden ablenken lässt und sich der Bezahlvorgang somit auf fünf Minuten verlängert. Heute führte es dazu, dass ich die Kasse gewechselt habe, um meinen Einkauf abschließen zu können und diejenige, an der ich zuerst bezahlen wollte, für nachfolgende Kunden blockiert war, weil die Kassenaufsicht den Storno noch nicht abgeschlossen, mich aber dennoch hatte stehen lassen.
Für mich persönlich betrachte ich das Rewe Scan&Go-Experiment als krachend gescheitert. Solange die Versuche bei Rewe offenkundig von der Angst und Misstrauen dominiert werden und die Abläufe nicht im Hinblick auf maximale Kundenfreundlichkeit und Effizienz, sondern maximal kompliziert konzipiert werden, kann und wird das nichts werden. Ich wette, in ein paar Monaten wird das alles wieder abgebaut und in Köln schiebt man es dann wieder auf die experimentierunwilligen Kunden statt auf das eigene Versagen.
Schade. Extrem ärgerlich. Und schade.
Globus hat seit Kurzem übrigens auch Mobiles Scannen in petto, zumindest im Stammhaus in St. Wendel.
Nicht nur dort.
Im Globus Wetzlar gibt es das mindestens seit Jahresbeginn (eher schon länger) und vor einigen Wochen wurde es auch in Hattersheim bei Frankfurt eingeführt.
Während die Akzeptanz in Hattersheim eher noch so lala ist (und entsprechend auch die Zahl der vorgehaltenen Scanner eher übersichtlich) wird es in Wetzlar sehr gut angenommen. Gefühlt hat jeder zweite Kunde so einen Scanner am Wagen.
Eine App Lösung wäre mir nicht bekannt.
Und in Freilassing
Welche Märkte in Berlin sind da akiv dabei?
Ich nutze Scan&Go seit dem Start in einem der Kölner Testmärkte. Gerade bei großen Einkäufen empfinden ich das als sehr komfortabel. Ich kann alle Artikel direkt in die Transportbox legen ohne sie an der Kasse nochmals in die Hand nehmen zu müssen. Der eigentliche Bezahlvorgang geht auch viel schneller. Mittlerweile läuft das System auch nahezu fehlerfrei.
Im GLOBUS-Markt Homburg-Einöd (Saar) ist seit kurzem auch ein dezenter Aufkleber vorhanden, der auf die Möglichkeit des mobilen Scannens informiert. Hierzu wurde in der GLOBUS-App der Punkt ‚Scan & Go‘ ergänzt.
Allerdings finde ich das Scannen mit den Handscannern weitaus praktischer.
Also mir war vor über einem Jahr mal aufgefallen, dass der Koblenzer Globus so „spaßige Scanner“ am Eingang hängen hat…kaum bei Leuten in Benutzung gesehen.
Aber es sind auch erst seit Sommer Selbst-Scan Kassen vorhanden (bin nicht regelmäßig dort)…wie hat man denn den Scan-Einkauf sonst abgerechnet?? (Frage an Globus-Kunden andernorts)
Da muss ich widersprechen, im Globus in Koblenz gibt es sowohl die Scanner, als auch die SB-Kassen mindestens seit 2018, da war ich das erste mal dort und staunte nicht schlecht, als meine Schwester diese benutzte.
[…] Aus „Smart Shoppen“ wird „Scan & Go“: Rewe erlaubt mobiles Self-Scanning in ausgewählt… […]
Kann ich beim Scannen Ingo auch meine Payback-Karte verwenden?
Und schon wieder vorbei? Im REWE CENTER Frankfurt-NWZ (dem Keller vom alten Toom) ist irgendwann im Laufe der letzten Woche nicht nur der Aufsteller mit den Handgeräten im Eingang verschwunden (ich habe zumindest sehr gründlich geguckt, ob er nicht nur NOCH besser versteckt wurde), sondern z.B. auch die dazugehörigen Obstwaagen (samt Pulten). An manchen Stellen im Markt hängt noch Werbung für Scan and Go und auf manchen Obstpreis-Displays sind auch noch „Scan mich“-Barcodes, aber irgendwie sieht das nicht so aus, als käme das wieder. Schade.
[…] Das Selfscanning per Hand-Scanner. Das Modell „Scan & Go“ testet inzwischen auch Rewe. Der Supermarkt-Blog beschreibt es ausführlich. Ziel der Handscanner: An einer Expresskasse kann schneller als sonst […]
Heutiger Einkauf – aller perfekt- bis auf 3 lose , gewaschene Kartoffeln…
Es er schien eine Maske : Anzahl
erbitte Hilfe!
Wartezeit ca 8 Min.
leider war die Hilfe NICHT in der Lage , den Vorgang direkt selbst zu bewältigen – benötigte mehrere Versuche, geschweige mir das Procedere zu zeigen !
Mit ausschließlich gescannten Artikeln ist diese Form des Einkaufens ideal.
man Brauch für die Scanner keine PayPack karte und wenn im Markt keine mit Barzahlung sind aber mit Barzahlung machen muss kann man die normalen Kassen nutzen